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MAKRO Inflation und Anleihenrenditen (aktuell)

MAKRO Wiederaufbau der Lagerbestände (noch nicht)

MEDIZIN Covid-19-Einschränkungen (aktuell)

GELDPOLITIK 
Zentralbanken (aktuell)

FISKALPOLITIK 
Infrastruktur USA und EU (aktuell)

MEDIZIN Covid-19-Impfstoff (aktuell)

MAKRO Engpässe und Knappheit (aktuell)

GEOPOLITIK 
Russland/ Ukraine

Wir hoffen, dass dieses monatliche Update Sie gut informiert hat. Bitte setzen Sie sich bei Fragen, Anmerkungen oder Vorschlägen zu diesem Update mit uns in Verbindung.

WIR NEHMEN UNS ZEIT ZUM ZUHÖREN

Counterpoint Februar 2022

Dieses Dokument wurde von Quintet Private Bank (Europe) S.A. erstellt. Die in diesem Dokument geäußerten Aussagen und Ansichten, die auf Informationen aus Quellen, die wir für verlässlich halten, beruhen, sind die von Quintet Private Bank (Europe) S.A. zum jetzigen Zeitpunkt 22 Januar 2021 und können sich ändern. Diese Informationen werden als nicht-unabhängiges Research definiert, da sie nicht in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen erstellt wurden, die die Unabhängigkeit von Investmentresearch fördern sollen, etwaige Verbote eingeschlossen, vor der Verbreitung dieser Informationen zu handeln. Dieses Dokument ist allgemeiner Natur und stellt keine Rechts-, Buchhaltungs- Steuer- oder Anlageberatung dar. Dieses Dokument ersetzt keine individuelle Anlageberatung. Eine Investitionsentscheidung darf sich nicht ausschließlich auf die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Daten stützen. Alle Anleger sollten berücksichtigen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Aufschluss über die zukünftige Wertentwicklung gibt und dass der Wert von Anlagen steigen oder fallen kann. Änderungen der Wechselkurse können dazu führen, dass der Wert der zugrunde liegenden Anlagen steigt oder fällt.


Copyright © Quintet Private Bank (Europe) S.A. 2022. Alle Rechte vorbehalten. Erklärung zum Datenschutz

Investieren Sie in ein erfüllteres Leben, gleich, was dies für Sie bedeutet.

Trotz eines schwierigen Jahresbeginns bleiben wir hinsichtlich des Ausblicks für die Renditen von Risikoanlagen im Jahr 2022 positiv gestimmt.

Auf stetem Kurs

Quintet-Portfolio 

Zu Jahresbeginn wurden die anfälligsten Bereiche des Marktes, zu denen auch Technologieaktien gehören, durch die Aussicht auf steigende Zinsen belastet. Wir sind jedoch überzeugt, dass dieser Sektor weiterhin ein solides Gewinnwachstum erzielen kann und behalten daher unsere Übergewichtung in US-Aktien bei. Die Aktienkurse der Technologieunternehmen korrigierten bereits, um die Aussicht auf die straffere Geldpolitik in den USA abzubilden und es wäre wohl ein überraschendes Ereignis nötig, um sie von hier noch deutlich weiter unter Druck zu setzen.

Mit Blick auf die Zukunft bleiben wir für die Renditen von Risikoanlagen bei unserer konstruktiven Einschätzung des Investmentumfelds, auch wenn sie nicht mehr so stark sein dürften wie 2022. Auch asiatische Hochzinsanleihen sind in diesem Jahr ins Straucheln geraten, da die Investoren eine weitere Verschärfung der Immobilienkrise in China befürchten. Dennoch erscheinen die Bewertungen weiterhin attraktiv. Zudem hat die chinesische Regierung mit Lockerungsmaßnahmen für die Branche begonnen. Wir bleiben bei unserer Übergewichtung.

FEBRUAR 2022 Ausgabe als PDF-Version

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Asset Allocation

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WÄHRUNGEN
ALTERNATIVEN
ANLEIHEN
AKTIEN
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Der Konjunkturzyklus dürfte sich allmählich auf ein solides, allerdings auch moderateres Wachstum normalisieren, wobei Haushalte und Unternehmen weiterhin auf die in Lockdowns angesammelten Ersparnisse zurückgreifen.

Ein globaler Neustart

COUNTERPOINT FEBRUAR 2022

Quellen: Quintet, Bloomberg

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Wir bekamen bereits einen Vorgeschmack auf die Herausforderungen des Jahres 2022, nachdem die Staatsanleihenrenditen in den ersten Wochen des Jahres deutlich anzogen und Technologieaktien und andere Bereiche des Marktes belastet wurden.

Willkommen

Auf die lange Sicht fokussiert bleiben

Vertrauen geht schnell verloren, wenn es hart auf hart kommt. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass die Märkte sich in den kommenden Monaten beruhigen werden.

Die Kurse an den Aktienmärkten schwanken seit Jahresanfang spürbar. Mit einer immer noch so hohen Inflation war nicht gerechnet worden. Zudem beunruhigte Anleger die Aussicht auf früher als erwartete Anhebungen der Leitzinsen durch die Zentralbanken zur Verlangsamung des Preisanstiegs. In Sorge waren die Märkte auch um die rasche Ausbreitung der Omikron-Variante und um die Frage, ob es neuerliche Mobilitätsbeschränkungen geben werde, die die Wirtschaftsaktivitäten ausbremsen könnten.

Als langfristig orientierte Investoren haben wir die Portfolios bereits angepasst, um sie für steigende Zinsen und hohe Inflation zu wappnen. Wir sind beispielsweise für steigende Zinssätze positioniert, halten Gold als strategische Absicherung und bei unserem Aktienengagement bevorzugen wir Unternehmen, die weiterhin profitabel bleiben, indem sie die höheren Preise an ihre Kunden weiterreichen. Die Pandemie wirft nach wie vor ihre Schatten, doch wir sind zuversichtlich, dass viele Probleme, wie zum Beispiel die Verwerfungen in den Lieferketten, im Laufe des Jahres mit einem weltweiten Neustart weiter nachlassen werden.

Bill Street
Group Chief Investment Officer

Die Renditen von US-Staatsanleihen ziehen in Erwartung der strafferen Geldpolitik bereits an.

Auf die Plätze, fertig...

Top-Chart

Zu Jahresbeginn verzeichneten Staatsanleihen einen erheblichen Abverkauf (das heißt, die Renditen stiegen). Angeführt wurde die Entwicklung von den USA, denn die US-Notenbank diskutierte auf ihrer Dezember-Sitzung den Abbau ihrer Bilanzsumme gleich nach ihrer ersten Leitzinsanhebung. Nach Auffassung der Märkte wird dies nun eher schon im März als im April geschehen. Bei nach wie vor hoher Inflation und einer angespannten Lage am US-Arbeitsmarkt könnte die Fed versucht sein, ihre Schritte früher als erwartet zu initiieren, auch wenn Omikron noch dazwischen kommen könnte. Zur Einordnung sei jedoch darauf verwiesen, dass die Renditen weiter niedrig sind und gerade einmal auf Vorkrisenniveaus zurückgekehrt sind.

Die Weltwirtschaft dürfte im Jahresverlauf 2022 ihren Neustart fortsetzen. Das Tempo des Wachstums sollte seinen Höhepunkt in diesem Zyklus zwar bereits überschritten haben, aber weiterhin solide bleiben. Haushalte und Unternehmen besitzen nach wie vor hohe Ersparnisse, mit denen die Erholung angefacht werden kann, wenn auch weniger stark als zuvor. Die Inflation bleibt hartnäckig auf hohem Niveau, dürfte in den kommenden Monaten jedoch ebenfalls ihren Höhepunkt erreichen. Die Verwerfungen und Engpässe in den Lieferketten schwächen sich derzeit ab und es gibt Anzeichen dafür, dass die Inflation bei den Energiepreisen sich wieder beruhigen könnte.

Die Zentralbanken stehen unter Druck, die Geldpolitik zu straffen, um die Inflation wieder ihrem Zielwert von 2 % anzunähern. Sie müssen jedoch auch sicherstellen, nicht zu früh oder zu fest auf die Bremse zu treten. Die Bank of England hat ihren Leitzins bereits angehoben, und alle Augen sind nun auf die US-Notenbank gerichtet, die den baldigen Auftakt zum Abbau ihrer Bilanzsumme avisiert hat. Vier US-Leitzinsanhebungen dürften bis Ende 2022 anstehen.

MEDIZIN Covid-19-Einschränkungen (aktuell)

MAKRO
Inflation und Anleiherenditen (andauernd)

MAKRO Wiederaufbau der Lagerbestände (noch nicht) 

Verschiedene Richtungen
Europa folgt Großbritannien und den USA mit deutlichem Abstand. Die EZB dürfte in diesem Jahr kaum ihre Anleihekäufe beenden oder die Leitzinssätze erhöhen. Unterdessen koppelt sich China bereits vom Rest der Welt ab. Seine Wirtschaft pendelt sich auf einem langsameren Wachstumstempo ein. Seine Zentralbank dürfte mit der Senkung der Zinssätze fortfahren und die Zügel in der Geldpolitik lockerer lassen. Zusammen mit der schweren Schuldenlast in seinem Immobiliensektor bleibt die Null-Covid-Politik des Landes ein Risiko für die Wirtschaftsaktivität.

Obwohl sich die Omikron-Variante rasch ausbreitet, sind die Risiken bei weitem geringer. Die Symptome sind milder und die Anzahl der Krankenhausaufenthalte ist aufgrund der höheren Impfquoten viel niedriger. Trotz regionaler Unterschiede sind die Mobilitätsbeschränkungen zumindest bisher weniger streng als in den vorherigen Virus-Wellen. Zu den geopolitischen Risiken gehören die Spannungen zwischen den USA und China beziehungsweise Russland sowie die Unsicherheit rund um die Zwischenwahlen in den USA.

Dieses Dokument wurde von Quintet Private Bank (Europe) S.A. erstellt. Die in diesem Dokument geäußerten Aussagen und Ansichten, die auf Informationen aus Quellen, die wir für verlässlich halten, beruhen, sind die von Quintet Private Bank (Europe) S.A. zum jetzigen Zeitpunkt 22 Januar 2021 und können sich ändern. Diese Informationen werden als nicht-unabhängiges Research definiert, da sie nicht in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen erstellt wurden, die die Unabhängigkeit von Investmentresearch fördern sollen, etwaige Verbote eingeschlossen, vor der Verbreitung dieser Informationen zu handeln. Dieses Dokument ist allgemeiner Natur und stellt keine Rechts-, Buchhaltungs- Steuer- oder Anlageberatung dar. Dieses Dokument ersetzt keine individuelle Anlageberatung. Eine Investitionsentscheidung darf sich nicht ausschließlich auf die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Daten stützen. Alle Anleger sollten berücksichtigen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Aufschluss über die zukünftige Wertentwicklung gibt und dass der Wert von Anlagen steigen oder fallen kann. Änderungen der Wechselkurse können dazu führen, dass der Wert der zugrunde liegenden Anlagen steigt oder fällt.


Copyright © Quintet Private Bank (Europe) S.A. 2022. Alle Rechte vorbehalten. Erklärung zum Datenschutz

Investieren Sie in ein erfüllteres Leben, gleich, was dies für Sie bedeutet.

Zu Jahresbeginn wurden die anfälligsten Bereiche des Marktes, zu denen auch Technologieaktien gehören, durch die Aussicht auf steigende Zinsen belastet. Wir sind jedoch überzeugt, dass dieser Sektor weiterhin ein solides Gewinnwachstum erzielen kann und behalten daher unsere Übergewichtung in US-Aktien bei. Die Aktienkurse der Technologieunternehmen korrigierten bereits, um die Aussicht auf die straffere Geldpolitik in den USA abzubilden und es wäre wohl ein überraschendes Ereignis nötig, um sie von hier noch deutlich weiter unter Druck zu setzen.

Mit Blick auf die Zukunft bleiben wir für die Renditen von Risikoanlagen bei unserer konstruktiven Einschätzung des Investmentumfelds, auch wenn sie nicht mehr so stark sein dürften wie 2022. Auch asiatische Hochzinsanleihen sind in diesem Jahr ins Straucheln geraten, da die Investoren eine weitere Verschärfung der Immobilienkrise in China befürchten. Dennoch erscheinen die Bewertungen weiterhin attraktiv. Zudem hat die chinesische Regierung mit Lockerungsmaßnahmen für die Branche begonnen. Wir bleiben bei unserer Übergewichtung.

Wir bekamen bereits einen Vorgeschmack auf die Herausforderungen des Jahres 2022, nachdem die Staatsanleihenrenditen in den ersten Wochen des Jahres deutlich anzogen und Technologieaktien und andere Bereiche des Marktes belastet wurden.

Die Weltwirtschaft dürfte im Jahresverlauf 2022 ihren Neustart fortsetzen. Das Tempo des Wachstums sollte seinen Höhepunkt in diesem Zyklus zwar bereits überschritten haben, aber weiterhin solide bleiben. Haushalte und Unternehmen besitzen nach wie vor hohe Ersparnisse, mit denen die Erholung angefacht werden kann, wenn auch weniger stark als zuvor. Die Inflation bleibt hartnäckig auf hohem Niveau, dürfte in den kommenden Monaten jedoch ebenfalls ihren Höhepunkt erreichen. Die Verwerfungen und Engpässe in den Lieferketten schwächen sich derzeit ab und es gibt Anzeichen dafür, dass die Inflation bei den Energiepreisen sich wieder beruhigen könnte.

Die Zentralbanken stehen unter Druck, die Geldpolitik zu straffen, um die Inflation wieder ihrem Zielwert von 2 % anzunähern. Sie müssen jedoch auch sicherstellen, nicht zu früh oder zu fest auf die Bremse zu treten. Die Bank of England hat ihren Leitzins bereits angehoben, und alle Augen sind nun auf die US-Notenbank gerichtet, die den baldigen Auftakt zum Abbau ihrer Bilanzsumme avisiert hat. Vier US-Leitzinsanhebungen dürften bis Ende 2022 anstehen.

Zu Jahresbeginn verzeichneten Staatsanleihen einen erheblichen Abverkauf (das heißt, die Renditen stiegen). Angeführt wurde die Entwicklung von den USA, denn die US-Notenbank diskutierte auf ihrer Dezember-Sitzung den Abbau ihrer Bilanzsumme gleich nach ihrer ersten Leitzinsanhebung. Nach Auffassung der Märkte wird dies nun eher schon im März als im April geschehen. Bei nach wie vor hoher Inflation und einer angespannten Lage am US-Arbeitsmarkt könnte die Fed versucht sein, ihre Schritte früher als erwartet zu initiieren, auch wenn Omikron noch dazwischen kommen könnte. Zur Einordnung sei jedoch darauf verwiesen, dass die Renditen weiter niedrig sind und gerade einmal auf Vorkrisenniveaus zurückgekehrt sind.

Die Kurse an den Aktienmärkten schwanken seit Jahresanfang spürbar. Mit einer immer noch so hohen Inflation war nicht gerechnet worden. Zudem beunruhigte Anleger die Aussicht auf früher als erwartete Anhebungen der Leitzinsen durch die Zentralbanken zur Verlangsamung des Preisanstiegs. In Sorge waren die Märkte auch um die rasche Ausbreitung der Omikron-Variante und um die Frage, ob es neuerliche Mobilitätsbeschränkungen geben werde, die die Wirtschaftsaktivitäten ausbremsen könnten.

Als langfristig orientierte Investoren haben wir die Portfolios bereits angepasst, um sie für steigende Zinsen und hohe Inflation zu wappnen. Wir sind beispielsweise für steigende Zinssätze positioniert, halten Gold als strategische Absicherung und bei unserem Aktienengagement bevorzugen wir Unternehmen, die weiterhin profitabel bleiben, indem sie die höheren Preise an ihre Kunden weiterreichen. Die Pandemie wirft nach wie vor ihre Schatten, doch wir sind zuversichtlich, dass viele Probleme, wie zum Beispiel die Verwerfungen in den Lieferketten, im Laufe des Jahres mit einem weltweiten Neustart weiter nachlassen werden.

Der Konjunkturzyklus dürfte sich allmählich auf ein solides, allerdings auch moderateres Wachstum normalisieren, wobei Haushalte und Unternehmen weiterhin auf die in Lockdowns angesammelten Ersparnisse zurückgreifen.

Ein globaler Neustart

COUNTERPOINT 
FEBRUAR 2022

Wir hoffen, dass dieses monatliche Update Sie gut informiert hat. Bitte setzen Sie sich bei Fragen, Anmerkungen oder Vorschlägen zu diesem Update mit uns in Verbindung.

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WIR NEHMEN UNS ZEIT ZUM ZUHÖREN

Counterpoint Februar 2022

FEBRUAR 2022 Ausgabe als PDF-Version

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MAKRO Engpässe und Knappheit (aktuell)

GEOPOLITIK 
Russland/ Ukraine

GELDPOLITIK 
Zentralbanken (aktuell)

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Infrastruktur USA und EU (aktuell)

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Schwellenländer-Staatsanleihen (in Hartwährung) / US-Investmentgrade-Anleihen
Schwellenländer-Staatsanleihen bieten eine zusätzliche Rendite gegenüber US-Investmentgrade-Anleihen. Auch wenn die Spreads überwiegend angemessen erscheinen, sind die Zinsaufschläge attraktiv. Die allmählich steigenden US-Renditen werden US-Dollar-Investmentgrade-Anleihen aufgrund ihrer längeren Duration und engeren Spreads letztlich stärker belasten.

US-Treasuries / Staatsanleihen Eurozone
Wir sind von US-Staatsanleihen als Diversifikator dank ihrer höheren Rückzahlungsrendite und der besseren Kreditqualität überzeugter als von europäischen Staatsanleihen.


US-Aktien / US-Investmentgrade-Anleihen
Nach unserer Überzeugung werden US-Aktien in dieser Phase des reifenden, aber nicht auslaufenden Konjunkturzyklus, US-Investmentgrade-Anleihen übertreffen. Die aufgestaute Nachfrage ist hoch, und die Gewinndynamik bei US-Unternehmen ist nach wie vor kräftig.

Asiatische Hochzinsanleihen / US-Investmentgrade-Anleihen
Asiatische Hochzinsanleihen bieten gegenüber US-Investmentgrade-Anleihen eine deutliche zusätzliche Rendite, und die Ausfallrisiken werden gut ausgeglichen. Trotz kurzfristiger Risiken ist der Renditeausblick auf zwölf Monate ansprechend.

US-Investmentgrade-Anleihen / Staatsanleihen Eurozone
Der Anstieg der US-Dollar-Renditen verleiht währungsgesicherten Dollar-Anleihen einen besseren Wert als europäische Staatsanleihen Anlegern mit der Basiswährung Euro.

Wenn wir in den Portfolios die Allokation in einer Anlageklasse erhöhen, müssen wir die Allokation in einer anderen Anlageklasse verringern. Daher erfolgen die Entscheidungen zu unserer taktischen Asset Allokation (TAA) paarweise, denn wir nehmen in Relation zu den Gewichtungen unserer strategischen Asset Allokation (SAA) Unter- und Übergewichtungen vor. Die in der Grafik angegebenen nummerischen Gewichtungen beziehen sich auf ein ausgewogenes Euro-Portfolio und können an verschiedene Profile angepasst werden.

Mehr zu unseren Einschätzungen

Asset Allocation

Während die Omikron-Variante ein Abwärtsrisiko darstellt, laufen die Impfkampagnen weiter und neue werden vorbereitet. Die Inflation bleibt hoch, und die Anleihenrenditen steigen nun, da die Notenbanken am Zug sind.

Wonach wir Ausschau halten

Marktübersicht 

Trotz eines schwierigen Jahresbeginns bleiben wir hinsichtlich des Ausblicks für die Renditen von Risikoanlagen im Jahr 2022 positiv gestimmt.

Auf stetem Kurs

Quintet-Portfolio 

Die Weltwirtschaft entwickelt sich hinsichtlich ihrer Wachstumsdynamik und der Geldpolitik der Notenbanken in unterschiedlicher Geschwindigkeit.

Über den Berg

Anlageschwerpunkt

Quellen: Quintet, Bloomberg

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Die Renditen von US-Staatsanleihen ziehen in Erwartung der strafferen Geldpolitik bereits an.

Auf die Plätze, fertig...

Top-Chart

Bill Street
Group Chief Investment Officer

Vertrauen geht schnell verloren, wenn es hart auf hart kommt. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass die Märkte sich in den kommenden Monaten beruhigen werden.

Auf die lange Sicht fokussiert bleiben

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Die Welt aus einer anderen Perspektive

Das Chief Investment Office von Quintet legt seine Meinungen zur Wirtschaft, den Märkten sowie Investments in unserer monatlichen Counterpoint Publikation dar.
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