
Quellen: Quintet, US Census Bureau


MAKRO Inflation und Anleiherenditen (aktuell)
MAKRO Wiederaufbau der Lagerbestände (noch nicht)

MEDIZIN Covid-19-Impfstoff (aktuell)


GELDPOLITIK
Fed-Drosselung (aktuell)
FISKALPOLITIK Infrastruktur USA
und EU (aktuell)
MEDIZIN Covid-19-Impfstoff (aktuell)

MAKRO Engpässe und Energiepreisanstieg
(aktuell)
GEOPOLITIK
US-chinesische Spannungen (aktuell)
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Wir hoffen, dass dieses monatliche Update Sie gut informiert hat. Bitte setzen Sie sich bei Fragen, Anmerkungen oder Vorschlägen zu diesem Update mit uns in Verbindung.
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Dieses Dokument wurde von Quintet Private Bank (Europe) S.A. erstellt. Die in diesem Dokument geäußerten Aussagen und Ansichten, die auf Informationen aus Quellen, die wir für verlässlich halten, beruhen, sind die von Quintet Private Bank (Europe) S.A. zum jetzigen Zeitpunkt 22 Dezember 2021 und können sich ändern. Diese Informationen werden als nicht-unabhängiges Research definiert, da sie nicht in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen erstellt wurden, die die Unabhängigkeit von Investmentresearch fördern sollen, etwaige Verbote eingeschlossen, vor der Verbreitung dieser Informationen zu handeln. Dieses Dokument ist allgemeiner Natur und stellt keine Rechts-, Buchhaltungs- Steuer- oder Anlageberatung dar. Dieses Dokument ersetzt keine individuelle Anlageberatung. Eine Investitionsentscheidung darf sich nicht ausschließlich auf die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Daten stützen. Alle Anleger sollten berücksichtigen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Aufschluss über die zukünftige Wertentwicklung gibt und dass der Wert von Anlagen steigen oder fallen kann. Änderungen der Wechselkurse können dazu führen, dass der Wert der zugrunde liegenden Anlagen steigt oder fällt.
Copyright © Quintet Private Bank (Europe) S.A. 2021. Alle Rechte vorbehalten. Erklärung zum Datenschutz
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Omikron versetzt die Märkte in Unruhe, dürfte den generellen Aufwärtstrend aber nicht stoppen.
Geschüttelt, nicht gerührt
Quintet-Portfolio
Mehr zu unseren Einschätzungen
Das Wachstum der Wirtschaft und der Unternehmensgewinne hat seinen Gipfel zwar hinter sich gelassen, doch nach unserer Überzeugung wird der Konjunkturzyklus noch viel länger andauern. Mit seiner Entwicklung werden sich die Renditen von Risikoanlagen vermutlich von ihren fulminanten Jahresniveaus 2021 im Normbereich einpendeln. Allerdings besteht für Aktien und Unternehmensanleihen nach wie vor genügend Spielraum, um niedrigverzinsliche Staatsanleihen zu übertreffen.
Wir bleiben bei unseren moderaten taktischen „Pro-Risiko“-Allokationen. US-Aktien weisen unter den Regionen weiterhin das beste Momentum und den attraktivsten Branchenmix auf. Staatsanleihen der Schwellenländer bieten ansehnliche Zinsaufschläge, während asiatische Hochzinstitel von enger werdenden Spreads profitieren dürften.
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Die Konjunkturerholung steuert auf die mittlere Zyklusphase zu. Dies schafft in der Regel ein positives Umfeld für die Anlagerenditen.
Im Reifeprozess
COUNTERPOINT Januar 2022
Auf dem Schirm
Portfolio
Anlagefokus
Top-Chart
Willkommen





Der Quintet Investmentzyklus-Indikator zeigt, dass die Gewinnmargen der Unternehmen hoch bleiben und sich der Arbeitsmarkt im Expansionsmodus befindet


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Abstieg vom Gipfel
Neue Virusentwicklungen lösen neue Sorgen aus, jedoch dürften sie die Konjunkturerholung nicht allzu lange ausbremsen.

Die Pandemie hat unseren Alltagsrhythmus umgewälzt und unser Zeitgefühl verändert. Gerade haben wir uns einigermaßen an das Leben mit Delta gewöhnt, schon bringt die Omikron-Variante erneut Kontakt- und Reisebeschränkungen. Weihnachtsfeiern fanden in kleinerem Rahmen statt oder wurden abgesagt und die Anleger geraten allmählich hinsichtlich der kurzfristigen Perspektiven für Wirtschaft und Finanzmärkte in Sorge.
Wir gehen davon aus, dass diese neue Virusvariante die Erholung nicht allzu lange vom Kurs abbringen wird. Viele der gesamtwirtschaftlichen Treiber der vergangenen Jahre werden in den kommenden zwölf Monaten ihren Gipfel überschreiten – vom Wirtschaftswachstum über die Inflation bis hin zu den politischen Anreizen und den Folgen der Coronawellen. Wir beschreiben solch einen Prozess als einen reifenden Zyklus. Weitere Informationen über unseren Ausblick für das kommende Jahr erhalten Sie in unserem Jahresausblick Counterpoint 2022.
Bill Street
Group Chief Investment Officer

Die Inflation dürfte im Lauf der Zeit nachlassen, da die Unternehmen ihre Lagerbestände wieder aufbauen.
Leere Läger auffüllen
Top-Chart
Für die hohe Inflation gibt es mehrere Gründe. Der Hauptgrund scheint dabei die kräftige Nachfrage zu sein, die auf ein begrenztes Angebot trifft. Um zu ermitteln, wann mit einer Trendwende zu rechnen ist, beobachten wir Lagerbestände und Umsätze in den USA. Ihre Relation stieg steil an, als die Umsätze im ersten Lockdown einbrachen, und fiel dann auf ein Mehrjahrestief. Da die Unternehmen ihre Produktion hochfahren und die Lieferengpässe sich nach und nach auflösen, wird der Wiederaufbau der Lagerbestände gemäß unserer Erwartung die Wirtschaftsaktivität 2022 beleben und für einen Rückgang der Inflation sorgen.
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Neuerliche Einschränkungen in Deutschland, den Niederlanden und Österreich bremsen das Wachstum in Europa derzeit aus, doch die Auswirkungen sind bisher überschaubar. Omikron stellt nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, wo ebenfalls wieder vermehrt Neuinfektionen auftreten, ein zusätzliches Risiko für die Erholung dar. Die positive Nachricht lautet aber, dass die neuen Virusvarianten trotz der leichteren Übertragbarkeit weniger tödlich sind. Auch die hohen Impfquoten und die Anpassungsfähigkeit der Wirtschaft wirken stützend.
Nach unserer Einschätzung steuert der Konjunkturzyklus weiter auf eine mittlere Zyklusphase zu. Wenn auch etwas moderater, dürfte das Tempo des Wachstums 2022 relativ solide bleiben, da sich die weltweiten Handelsmuster von der Belastung durch den lockdownbedingten Nachfragerückgang erholen. Die Inflation war im vergangenen Jahr dauerhaft hoch, doch wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass es sich dabei nicht um eine eigendynamische Spirale handelt und dass sich dieser Trend 2022 allmählich umkehren wird.
Das Wachstum der Wirtschaft und der Unternehmensgewinne hat seinen Gipfel zwar hinter sich gelassen, doch nach unserer Überzeugung wird der Konjunkturzyklus noch viel länger andauern. Mit seiner Entwicklung werden sich die Renditen von Risikoanlagen vermutlich von ihren fulminanten Jahresniveaus 2021 im Normbereich einpendeln. Allerdings besteht für Aktien und Unternehmensanleihen nach wie vor genügend Spielraum, um niedrigverzinsliche Staatsanleihen zu übertreffen.
Wir bleiben bei unseren moderaten taktischen „Pro-Risiko“-Allokationen. US-Aktien weisen unter den Regionen weiterhin das beste Momentum und den attraktivsten Branchenmix auf. Staatsanleihen der Schwellenländer bieten ansehnliche Zinsaufschläge, während asiatische Hochzinstitel von enger werdenden Spreads profitieren dürften.
Anlagefokus

Top-Chart

Willkommen

Dieses Dokument wurde von Quintet Private Bank (Europe) S.A. erstellt. Die in diesem Dokument geäußerten Aussagen und Ansichten, die auf Informationen aus Quellen, die wir für verlässlich halten, beruhen, sind die von Quintet Private Bank (Europe) S.A. zum jetzigen Zeitpunkt 22 Dezember 2021 und können sich ändern. Diese Informationen werden als nicht-unabhängiges Research definiert, da sie nicht in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen erstellt wurden, die die Unabhängigkeit von Investmentresearch fördern sollen, etwaige Verbote eingeschlossen, vor der Verbreitung dieser Informationen zu handeln. Dieses Dokument ist allgemeiner Natur und stellt keine Rechts-, Buchhaltungs- Steuer- oder Anlageberatung dar. Dieses Dokument ersetzt keine individuelle Anlageberatung. Eine Investitionsentscheidung darf sich nicht ausschließlich auf die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Daten stützen. Alle Anleger sollten berücksichtigen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Aufschluss über die zukünftige Wertentwicklung gibt und dass der Wert von Anlagen steigen oder fallen kann. Änderungen der Wechselkurse können dazu führen, dass der Wert der zugrunde liegenden Anlagen steigt oder fällt.
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MAKRO
Inflation und Anleiherenditen (andauernd)
MAKRO Wiederaufbau der Lagerbestände (noch nicht)
Knifflige Aufgabe für die Politik
Die Kombination aus hoher Inflation und Omikron stellt die Zentralbanken vor eine knifflige Aufgabe. Die US-Notenbank kündigte an, die Rückführung ihrer Anleihekäufe zu beschleunigen. Sie könnte ihre Leitzinssätze rascher als erwartet anheben. Die Bank of England wird die Straffung ihrer Geldpolitik in den kommenden Monaten vermutlich ebenfalls fortsetzen. Unterdessen will die EZB ihre Pandemiekäufe bis Ende März auslaufen lassen und dafür ihr „normales“ Anleihekaufprogramm aufstocken.
Nach zwölf Monaten voller Herausforderungen und Veränderungen dürften den Märkten im neuen Jahr weitere ereignisreiche Zeiten bevorstehen. Das Thema Inflation wird voraussichtlich immer noch Schlagzeilen machen und auch geopolitische Spannungen könnten Phasen der Volatilität verursachen. Außerdem ist davon auszugehen, dass sich neben neuen Trends, denen die Pandemie Impulse verliehen hat, auch einige strukturelle Trends behaupten werden. Dazu gehören Themen wie Nachhaltigkeit ebenso wie die anhaltende Innovation in sämtlichen Industriebereichen.
Auf dem Schirm

Der Quintet Investmentzyklus-Indikator zeigt, dass die Gewinnmargen der Unternehmen hoch bleiben und sich der Arbeitsmarkt im Expansionsmodus befindet

Neuerliche Einschränkungen in Deutschland, den Niederlanden und Österreich bremsen das Wachstum in Europa derzeit aus, doch die Auswirkungen sind bisher überschaubar. Omikron stellt nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, wo ebenfalls wieder vermehrt Neuinfektionen auftreten, ein zusätzliches Risiko für die Erholung dar. Die positive Nachricht lautet aber, dass die neuen Virusvarianten trotz der leichteren Übertragbarkeit weniger tödlich sind. Auch die hohen Impfquoten und die Anpassungsfähigkeit der Wirtschaft wirken stützend.
Nach unserer Einschätzung steuert der Konjunkturzyklus weiter auf eine mittlere Zyklusphase zu. Wenn auch etwas moderater, dürfte das Tempo des Wachstums 2022 relativ solide bleiben, da sich die weltweiten Handelsmuster von der Belastung durch den lockdownbedingten Nachfragerückgang erholen. Die Inflation war im vergangenen Jahr dauerhaft hoch, doch wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass es sich dabei nicht um eine eigendynamische Spirale handelt und dass sich dieser Trend 2022 allmählich umkehren wird.

Für die hohe Inflation gibt es mehrere Gründe. Der Hauptgrund scheint dabei die kräftige Nachfrage zu sein, die auf ein begrenztes Angebot trifft. Um zu ermitteln, wann mit einer Trendwende zu rechnen ist, beobachten wir Lagerbestände und Umsätze in den USA. Ihre Relation stieg steil an, als die Umsätze im ersten Lockdown einbrachen, und fiel dann auf ein Mehrjahrestief. Da die Unternehmen ihre Produktion hochfahren und die Lieferengpässe sich nach und nach auflösen, wird der Wiederaufbau der Lagerbestände gemäß unserer Erwartung die Wirtschaftsaktivität 2022 beleben und für einen Rückgang der Inflation sorgen.
Die Pandemie hat unseren Alltagsrhythmus umgewälzt und unser Zeitgefühl verändert. Gerade haben wir uns einigermaßen an das Leben mit Delta gewöhnt, schon bringt die Omikron-Variante erneut Kontakt- und Reisebeschränkungen. Weihnachtsfeiern fanden in kleinerem Rahmen statt oder wurden abgesagt und die Anleger geraten allmählich hinsichtlich der kurzfristigen Perspektiven für Wirtschaft und Finanzmärkte in Sorge.
Wir gehen davon aus, dass diese neue Virusvariante die Erholung nicht allzu lange vom Kurs abbringen wird. Viele der gesamtwirtschaftlichen Treiber der vergangenen Jahre werden in den kommenden zwölf Monaten ihren Gipfel überschreiten – vom Wirtschaftswachstum über die Inflation bis hin zu den politischen Anreizen und den Folgen der Coronawellen. Wir beschreiben solch einen Prozess als einen reifenden Zyklus. Weitere Informationen über unseren Ausblick für das kommende Jahr erhalten Sie in unserem Jahresausblick Counterpoint 2022.
Die Konjunkturerholung steuert auf die mittlere Zyklusphase zu. Dies schafft in der Regel ein positives Umfeld für die Anlagerenditen.

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Wir hoffen, dass dieses monatliche Update Sie gut informiert hat. Bitte setzen Sie sich bei Fragen, Anmerkungen oder Vorschlägen zu diesem Update mit uns in Verbindung.
WIR NEHMEN UNS ZEIT ZUM ZUHÖREN
Counterpoint Januar 2022

MAKRO Engpässe und Energiepreisanstieg
(aktuell)
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US-chinesische Spannungen (andauernd)
GEOPOLITIK
US-chinesische Spannungen (aktuell)


MEDIZIN Covid-19-Impfstoff (aktuell)


GELDPOLITIK
Fed-Drosselung (aktuell)
FISKALPOLITIK Infrastruktur USA
und EU (aktuell)
MEDIZIN Covid-19-Impfstoff (aktuell)
Schwellenländer-Staatsanleihen (in Hartwährung) / US-Investmentgrade-Anleihen
Schwellenländer-Staatsanleihen bieten eine zusätzliche Rendite gegenüber US-Investmentgrade-Anleihen. Auch wenn die Spreads überwiegend angemessen erscheinen, sind die Zinsaufschläge attraktiv. Die allmählich steigenden US-Renditen werden US-Dollar-Investmentgrade-Anleihen aufgrund ihrer längeren Duration und engeren Spreads letztlich stärker belasten.
US-Treasuries / Staatsanleihen Eurozone
Wir sind von US-Staatsanleihen als Diversifikator dank ihrer höheren Rückzahlungsrendite und der besseren Kreditqualität überzeugter als von europäischen Staatsanleihen.
US-Aktien / US-Investmentgrade-Anleihen
Nach unserer Überzeugung werden US-Aktien in dieser noch relativ frühen Phase des Konjunkturzyklus niedrigverzinsliche US-Investmentgrade-Anleihen übertreffen. Die aufgestaute Nachfrage ist hoch, und die Gewinndynamik bei US-Unternehmen ist nach wie vor kräftig.
Asiatische Hochzinsanleihen / US-Investmentgrade-Anleihen
Asiatische Hochzinsanleihen bieten gegenüber US-Investmentgrade-Anleihen eine deutliche zusätzliche Rendite, und die Ausfallrisiken werden gut ausgeglichen. Trotz kurzfristiger Risiken ist der Renditeausblick auf zwölf Monate ansprechend.
US-Investmentgrade-Anleihen / Staatsanleihen Eurozone
Der Anstieg der US-Dollar-Renditen verleiht währungsgesicherten Dollar-Anleihen einen besseren Wert als europäische Staatsanleihen Anlegern mit der Basiswährung Euro.
Wenn wir in den Portfolios die Allokation in einer Anlageklasse erhöhen, müssen wir die Allokation in einer anderen Anlageklasse verringern. Daher erfolgen die Entscheidungen zu unserer taktischen Asset Allokation (TAA) paarweise, denn wir nehmen in Relation zu den Gewichtungen unserer strategischen Asset Allokation (SAA) Unter- und Übergewichtungen vor. Die in der Grafik angegebenen nummerischen Gewichtungen beziehen sich auf ein ausgewogenes Euro-Portfolio und können an verschiedene Profile angepasst werden.
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Während die Omikron-Variante einen neuen Risikofaktor darstellt, laufen die Impfkampagnen weiter und neue befinden sich bereits in Vorbereitung. Die Inflation bleibt hoch und die Anleiherenditen steigen nun allmählich, da die Notenbanken am Zug sind.
Wonach wir Ausschau halten
Marktübersicht

Omikron versetzt die Märkte in Unruhe, dürfte den generellen Aufwärtstrend aber nicht stoppen.
Geschüttelt, nicht gerührt
Quintet-Portfolio

Die Konjunkturerholung hält an und wird reifer. Das solide Wachstumsniveau dürfte die Anlagerenditen 2022 jedoch stabilisieren.
In die Mitte des Zyklus
Anlageschwerpunkt

Quellen: Quintet, US Census Bureau

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Die Inflation dürfte im Lauf der Zeit nachlassen, da die Unternehmen ihre Lagerbestände wieder aufbauen.
Leere Läger auffüllen
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Neue Virusentwicklungen lösen neue Sorgen aus, jedoch dürften sie die Konjunkturerholung nicht allzu lange ausbremsen.

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