
MAKRO
Inflation und Anleiherenditen (laufend)

MEDIZIN
COVID-19-Impfstoff (aktuell)
GELDPOLITIK Globale Zentralbanken (aktuell)
FISKALPOLITIK Bidens Infrastrukturprogramm
(2. Halbjahr)
FISKALPOLITIK
EU-Aufbaufonds
(3. Quartal)
MAKRO
Wiedereröffnung in USA/ Großbritannien (aktuell)

MEDIZIN
Lockdowns in der EU (aktuell)
HANDEL
Geopolitische Spannungen (laufend)
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Wir hoffen, dass dieses monatliche Update Sie gut informiert hat. Bitte setzen Sie sich bei Fragen, Anmerkungen oder Vorschlägen zu diesem Update mit uns in Verbindung.
WIR NEHMEN UNS ZEIT ZUM ZUHÖREN
Counterpoint Mai 2021
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Dieses Dokument wurde von Quintet Private Bank (Europe) S.A. erstellt. Die in diesem Dokument geäußerten Aussagen und Ansichten, die auf Informationen aus Quellen, die wir für verlässlich halten, beruhen, sind die von Quintet Private Bank (Europe) S.A. zum jetzigen Zeitpunkt 21. April und können sich ändern. Diese Informationen werden als nicht-unabhängiges Research definiert, da sie nicht in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen erstellt wurden, die die Unabhängigkeit von Investmentresearch fördern sollen, etwaige Verbote eingeschlossen, vor der Verbreitung dieser Informationen zu handeln. Dieses Dokument ist allgemeiner Natur und stellt keine Rechts-, Buchhaltungs- Steuer- oder Anlageberatung dar. Dieses Dokument ersetzt keine individuelle Anlageberatung. Eine Investitionsentscheidung darf sich nicht ausschließlich auf die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Daten stützen. Alle Anleger sollten berücksichtigen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Aufschluss über die zukünftige Wertentwicklung gibt und dass der Wert von Anlagen steigen oder fallen kann. Änderungen der Wechselkurse können dazu führen, dass der Wert der zugrunde liegenden Anlagen steigt oder fällt.
Copyright © Quintet Private Bank (Europe) S.A. 2021. Alle Rechte vorbehalten. Erklärung zum Datenschutz
Investieren Sie in ein erfüllteres Leben, gleich, was dies für Sie bedeutet.



Wir positionieren die Portfolios weiterhin so, dass sie vom Wachstum in den Marktsegmenten profitieren, denen die Genesung der Weltwirtschaft zugutekommen dürfte.
Relativer Wert
Quintet-Portfolio
Mehr zu unseren Einschätzungen
Obwohl es in den kommenden Monaten zu einem weiteren Anstieg kommen dürfte, ist eine auf Dauer ungezügelte Inflation unwahrscheinlich.
Der Anstieg der US-Dollar-Renditen verleiht währungsgesicherten Dollar-Anleihen für Anleger im Euroraum mehr Wert als europäische Staatsanleihen. Wir haben unser untergewichtetes Engagement in US-Unternehmensanleihen guter Bonität („Investmentgrade“) reduziert und die untergewichtete Allokation in Euro-Staatsanleihen erhöht, weil wir mit weiterhin engen Risikoaufschlägen rechnen.
Die Breakeven-Inflation beschreibt den Abstand zwischen der nominalen Rendite einer Staatsanleihe und der realen Rendite auf einer inflationsgeschützten Anleihe mit vergleichbarer Laufzeit und Bonität. Wenn die tatsächliche Inflation über dem Breakeven-Niveau liegt, wird das inflationsgeschützte Investment besser als die nominale Staatsanleihe abschneiden.
Nach einem Anstieg der Inflationserwartungen haben wir unsere übergewichtete Allokation in inflationsgeschützten US-Staatsanleihen („TIPS“, Treasury Inflation Protected Securities) im Vergleich zu europäischen Staatsanleihen geschlossen.
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Die Erholung verläuft wie erwartet, auch wenn einige Teile der Welt früher als andere durchatmen und den Sommer genießen können.
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COUNTERPOINT MAI 2021
Marktübersicht
Portfolio
Anlageschwerpunkt
Top-Chart
Grußwort






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"Obwohl geopolitische Risiken bleiben, ist die globale Lage in diesem Jahr stabiler."


Grußwort
Inflation zieht an
Die Inflation steigt mit der schrittweisen Aufhebung der Lockdown-Maßnahmen. Wir halten dies jedoch nach wie vor für vorübergehend.

Als im Frühjahr 2020 die Covid-19-Pandemie ausbrach, sanken die Verbraucherpreise. Da viele von uns aufgrund der Lockdowns zu Hause bleiben mussten, waren die Restaurants, Geschäfte und Hotels leer und der Himmel und die Straßen ungewöhnlich frei. In diesem Jahr kam es dann schließlich zur lange erwarteten steigenden Inflation. Ein Grund dafür ist der „Basiseffekt“, da die Rückgänge im Vorjahr Vergleiche mit dem Vorjahresmonat verzerren.
Die Weltwirtschaft wird nun von zwei Motoren angeschoben. China hat sich bereits wieder ins Leben zurückgekämpft, und das Wachstumstempo in den USA ist ebenfalls robust. Hierbei ist die Aktivität vom Fertigungssektor über Dienstleistungen bis hin zur Binnennachfrage breit aufgestellt. Europa kämpft dagegen mit seinem Impfprogramm. Die Lage sollte sich aber im Laufe des Jahres verbessern. Dank der stützenden Geld- und Fiskalpolitik dürfte kurzfristig eine weitere Erholung, Reflation und Rotation in Vermögenswerte anstehen, die von der Beschleunigung des Wachstums profitieren.
Mit den besten Grüßen
Bill Street
Group Chief Investment Officer
Quellen: Quintet, Bloomberg

Die Arbeitslosenquote in den USA sinkt fast auf das Niveau vor der Pandemie
Gute Jobs
(falls man sie bekommt)
Top-Chart
Covid-19 betrifft Arbeitnehmer und ihre Arbeitgeber auf unterschiedliche Weise. Die Arbeitslosenquote ist in der Eurozone nicht stark gestiegen, da staatliche Unterstützungsmaßnahmen die negativen Auswirkungen abgefedert und die Zahlen weiterhin geglättet haben. Dagegen schnellte die US-Arbeitslosenquote auf 15 Prozent. Dank der amerikanischen Konjunkturmaßnahmen und der erfolgreichen Impfkampagne ist sie aber schon wieder stark gefallen und könnte bereits bis Jahresende wieder das Niveau vor der Pandemie erreichen.
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Als die Covid-19-Pandemie im letzten Jahr ausbrach, traf es manche Länder schwerer als andere. Wirksame Impfstoffe bringen aber jetzt die Wiedereröffnung in Reichweite. Allerdings verläuft die Erholung unterschiedlich schnell. Die Neuinfektionsrate sinkt in Großbritannien und schwankt in den USA aufgrund regionaler Ausbrüche in einer Handvoll Bundesstaaten. Beide Länder heben aber ihre Beschränkungen auf. In der Eurozone, wo die Impfprogramme langsamer vorankommen, hinkt die Erholung dagegen um drei bis sechs Monate hinterher.
Obwohl die US-Inflation im Zuge der Wiedereröffnung der Wirtschaft anzieht, erwarten wir keine unkontrollierte Aufwärtsspirale. Daher dürfte die US-Notenbank ihre Leitzinssätze mindestens in den nächsten zwei bis drei Jahren nicht anheben, auch wenn die Finanzmärkte früher damit rechnen. Nun, da die Risiken einer Erholung von der Gesundheitskrise nachlassen, sind wir in Bezug auf den Ausblick sogar noch zuversichtlicher.

MEDIZIN
Lockdowns in der EU (aktuell)
HANDEL
Geopolitische Spannungen (laufend)
Ein stabileres Jahr
Das letzte Jahr war durch die US-Wahlen und den Brexit von politischen Risiken geprägt. Obwohl geopolitische Risiken bleiben, ist die globale Lage in diesem Jahr stabiler. In den USA steht nach dem Pandemie-Rettungspaket der Biden-Administration über 1,9 Billionen US-Dollar nun der Infrastrukturplan des Präsidenten im Fokus. Dagegen hapert es beim EU-Aufbaufonds weiterhin mit der Umsetzung. Die Mittel werden hier erst zukünftig fließen.
Mit der Wiedereröffnung der Wirtschaft erhielten die Rohstoffmärkte Auftrieb. Wir beobachten sie daher nun noch näher. Gold scheint bei den derzeitigen Niveaus angemessen bewertet zu sein. Der Kupferpreis erscheint dagegen zu hoch, nachdem ihn vorübergehende Faktoren stützten. Allerdings dürfte der Trend zur Dekarbonisierung diesem wichtigen Bestandteil elektrischer Batterien auf längere Sicht Impulse geben. Die Ölpreise dürften dagegen unter dieser Umstellung langfristig leiden, auch wenn sie im Zuge der Wiedereröffnung der Wirtschaft kurzfristig anziehen könnten.
Anlageschwerpunkt

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Dieses Dokument wurde von Quintet Private Bank (Europe) S.A. erstellt. Die in diesem Dokument geäußerten Aussagen und Ansichten, die auf Informationen aus Quellen, die wir für verlässlich halten, beruhen, sind die von Quintet Private Bank (Europe) S.A. zum jetzigen Zeitpunkt 21. April und können sich ändern. Diese Informationen werden als nicht-unabhängiges Research definiert, da sie nicht in Übereinstimmung mit den rechtlichen Anforderungen erstellt wurden, die die Unabhängigkeit von Investmentresearch fördern sollen, etwaige Verbote eingeschlossen, vor der Verbreitung dieser Informationen zu handeln. Dieses Dokument ist allgemeiner Natur und stellt keine Rechts-, Buchhaltungs- Steuer- oder Anlageberatung dar. Dieses Dokument ersetzt keine individuelle Anlageberatung. Eine Investitionsentscheidung darf sich nicht ausschließlich auf die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Daten stützen. Alle Anleger sollten berücksichtigen, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keinen Aufschluss über die zukünftige Wertentwicklung gibt und dass der Wert von Anlagen steigen oder fallen kann. Änderungen der Wechselkurse können dazu führen, dass der Wert der zugrunde liegenden Anlagen steigt oder fällt.
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Die Breakeven-Inflation beschreibt den Abstand zwischen der nominalen Rendite einer Staatsanleihe und der realen Rendite auf einer inflationsgeschützten Anleihe mit vergleichbarer Laufzeit und Bonität. Wenn die tatsächliche Inflation über dem Breakeven-Niveau liegt, wird das inflationsgeschützte Investment besser als die nominale Staatsanleihe abschneiden.
Nach einem Anstieg der Inflationserwartungen haben wir unsere übergewichtete Allokation in inflationsgeschützten US-Staatsanleihen („TIPS“, Treasury Inflation Protected Securities) im Vergleich zu europäischen Staatsanleihen geschlossen. Obwohl es in den kommenden Monaten zu einem weiteren Anstieg kommen dürfte, ist eine auf Dauer ungezügelte Inflation unwahrscheinlich.
Der Anstieg der US-Dollar-Renditen verleiht währungsgesicherten Dollar-Anleihen für Anleger im Euroraum mehr Wert als europäische Staatsanleihen. Wir haben unser untergewichtetes Engagement in US-Unternehmensanleihen guter Bonität („Investmentgrade“) reduziert und die untergewichtete Allokation in Euro-Staatsanleihen erhöht, weil wir mit weiterhin engen Risikoaufschlägen rechnen.
"Obwohl geopolitische Risiken bleiben, ist die globale Lage in diesem Jahr stabiler."

Marktübersicht

Als die Covid-19-Pandemie im letzten Jahr ausbrach, traf es manche Länder schwerer als andere. Wirksame Impfstoffe bringen aber jetzt die Wiedereröffnung in Reichweite. Allerdings verläuft die Erholung unterschiedlich schnell. Die Neuinfektionsrate sinkt in Großbritannien und schwankt in den USA aufgrund regionaler Ausbrüche in einer Handvoll Bundesstaaten. Beide Länder heben aber ihre Beschränkungen auf. In der Eurozone, wo die Impfprogramme langsamer vorankommen, hinkt die Erholung dagegen um drei bis sechs Monate hinterher.
Obwohl die US-Inflation im Zuge der Wiedereröffnung der Wirtschaft anzieht, erwarten wir keine unkontrollierte Aufwärtsspirale. Daher dürfte die US-Notenbank ihre Leitzinssätze mindestens in den nächsten zwei bis drei Jahren nicht anheben, auch wenn die Finanzmärkte früher damit rechnen. Nun, da die Risiken einer Erholung von der Gesundheitskrise nachlassen, sind wir in Bezug auf den Ausblick sogar noch zuversichtlicher.

Covid-19 betrifft Arbeitnehmer und ihre Arbeitgeber auf unterschiedliche Weise. Die Arbeitslosenquote ist in der Eurozone nicht stark gestiegen, da staatliche Unterstützungsmaßnahmen die negativen Auswirkungen abgefedert und die Zahlen weiterhin geglättet haben. Dagegen schnellte die US-Arbeitslosenquote auf 15 Prozent. Dank der amerikanischen Konjunkturmaßnahmen und der erfolgreichen Impfkampagne ist sie aber schon wieder stark gefallen und könnte bereits bis Jahresende wieder das Niveau vor der Pandemie erreichen.
Als im Frühjahr 2020 die Covid-19-Pandemie ausbrach, sanken die Verbraucherpreise. Da viele von uns aufgrund der Lockdowns zu Hause bleiben mussten, waren die Restaurants, Geschäfte und Hotels leer und der Himmel und die Straßen ungewöhnlich frei. In diesem Jahr kam es dann schließlich zur lange erwarteten steigenden Inflation. Ein Grund dafür ist der „Basiseffekt“, da die Rückgänge im Vorjahr Vergleiche mit dem Vorjahresmonat verzerren.
Die Weltwirtschaft wird nun von zwei Motoren angeschoben. China hat sich bereits wieder ins Leben zurückgekämpft, und das Wachstumstempo in den USA ist ebenfalls robust. Hierbei ist die Aktivität vom Fertigungssektor über Dienstleistungen bis hin zur Binnennachfrage breit aufgestellt. Europa kämpft dagegen mit seinem Impfprogramm. Die Lage sollte sich aber im Laufe des Jahres verbessern. Dank der stützenden Geld- und Fiskalpolitik dürfte kurzfristig eine weitere Erholung, Reflation und Rotation in Vermögenswerte anstehen, die von der Beschleunigung des Wachstums profitieren.
Mit den besten Grüßen
Die Erholung verläuft wie erwartet, auch wenn einige Teile der Welt früher als andere durchatmen und den Sommer genießen können.

Auf Öffnungskurs
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Portfolio


MAKRO
Inflation und Anleiherenditen (laufend)
Wir positionieren die Portfolios weiterhin so, dass sie vom Wachstum in den Marktsegmenten profitieren, denen die Genesung der Weltwirtschaft zugutekommen dürfte.
Relativer Wert
Quintet-Portfolio

FISKALPOLITIK
EU-Aufbaufonds
(3. Quartal)

GELDPOLITIK
Globale Zentralbanken (aktuell)
FISKALPOLITIK Bidens Infrastrukturprogramm
(2. Halbjahr)
MAKRO
Wiedereröffnung in USA/ Großbritannien (aktuell)
Schwellenländer-Staatsanleihen / US-Investmentgrade-Anleihen
Schwellenländer-Staatsanleihen bieten eine zusätzliche Rendite gegenüber US-Unternehmensanleihen mit guter Bonität („Investmentgrade“). Ein schwächerer US-Dollar und steigende Ölpreise dürften Faktoren für engere Risikoaufschläge sein.
US-Investmentgrade-Anleihen / Europäische Staatsanleihen
Der Anstieg der US-Dollar-Renditen verleiht währungsgesicherten Dollar-Anleihen für Anleger im Euroraum im Vergleich zu europäischen Staatsanleihen mehr Wert.
US-Aktien / US-Investmentgrade-Anleihen
Angesichts unseres positiven Ausblicks dürften US-Aktien in dieser Phase des Konjunkturzyklus besser laufen als niedrigverzinsliche US-Investmentgrade-Anleihen.
Britische „Small Caps“ / Globale Aktien
Britische Small Caps liefen der Erholung 2020 hinterher. Ihre Bewertungen sind attraktiver als bei globalen Aktien, während ihre zyklische Branchenzusammensetzung angesichts der Wachstumserholung stützend wirkt.
Asiatische Hochzinsanleihen / US-Investmentgrade-Anleihen
Asiatische Hochzinsanleihen bieten gegenüber US-Investmentgrade-Anleihen deutliche Renditeaufschläge, womit die Ausfallrisiken gut ausgeglichen werden.
Wenn wir in den Portfolios die Allokation in einer Anlageklasse erhöhen, müssen wir die Allokation in einer anderen Anlageklasse verringern. Daher erfolgen die Entscheidungen zu unserer taktischen Asset Allocation (TAA) paarweise, denn wir nehmen in Relation zu den Gewichtungen unserer strategischen Asset Allocation (SAA) Unter- und Übergewichtungen vor. Die in der Grafik angegebenen numerischen Gewichtungen beziehen sich auf ein „ausgewogenes“ Portfolio in Euro und können an verschiedene Profile angepasst werden.
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Auch wenn die weltweite Gesundheitskrise das bestimmende Thema bleibt, haben die Abwärtsrisiken nachgelassen, da die Impfkampagnen gegen Covid-19 an Fahrt gewinnen, die politische Lockerung anhält und Wiedereröffnungen realisiert werden.
Wonach wir Ausschau halten
Marktübersicht

Die Risiken für die Erholung lassen nach. Erfolgreiche Impfkampagnen erlauben einigen Ländern die Lockerung ihrer Beschränkungen.
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Die Arbeitslosenquote in den USA sinkt fast auf das Niveau vor der Pandemie
Gute Jobs
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Die Inflation steigt mit der schrittweisen Aufhebung der Lockdown-Maßnahmen. Wir halten dies jedoch nach wie vor für vorübergehend.

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